● UDIENZA AI RAPPRESENTANTI DI ALCUNE COMUNITÀ MUSULMANE, NELL’ARCIVESCOVADO DI KÖLN
DISCORSO DEL SANTO PADRE
TRADUZIONE IN LINGUA ITALIANA
TRADUZIONE IN LINGUA INGLESE
TRADUZIONE IN LINGUA FRANCESE
TRADUZIONE IN LINGUA SPAGNOLA
Alle 18 di questo pomeriggio, nell’Arcivescovado di Köln, il Santo Padre Benedetto XVI incontra i Rappresentanti di alcune Comunità musulmane.
Dopo il saluto del Sig. Ridvan Cakir, Presidente dell’Unione Turco-Islamica dell’Istituto per la Religione, il Papa pronuncia il discorso che riportiamo di seguito:
DISCORSO DEL SANTO PADRE
Liebe muslimische Freunde!
Es bereitet mir große Freude, Sie zu empfangen und herzlich zu begrüßen. Sie wissen, ich bin hier in Köln, um die Jugendlichen zu treffen, die aus allen Teilen Europas und der Welt gekommen sind. Die Jugendlichen sind die Zukunft der Menschheit und die Hoffnung der Nationen. Mein geliebter Vorgänger, Papst Johannes Paul II., sagte einmal zu den jungen Muslimen, die im Stadion von Casablanca in Marocco versammelt waren: "Die Jugendlichen können eine bessere Zukunft bauen, wenn sie sich vor allem im Glauben auf Gott ausrichten und sich dann bemühen, diese neue Welt nach dem Plan Gottes zu errichten, mit Weisheit und Vertrauen" (Insegnamenti, VIII/2, 1985, S. 500). Aus dieser Blickrichtung wende ich mich an Sie, verehrte und liebe muslimische Freunde, um mit Ihnen meine Hoffnungen zu teilen und Sie in diesen besonders schwierigen Zeiten unserer aktuellen Geschichte auch an meinen Sorgen teilhaben zu lassen.
Ich bin sicher, auch Ihre Meinung zum Ausdruck zu bringen, wenn ich unter allen Sorgen diejenige hervorhebe, die aus dem sich immer weiter ausbreitenden Phänomen des Terrorismus entspringt. Ich weiß, daß sehr viele unter Ihnen auch öffentlich besonders jede Verknüpfung ihres Glaubens mit dem Terrorismus entschieden zurückgewiesen und ihn eindeutig verurteilt haben. Dafür danke ich Ihnen, denn das fördert das Klima des Vertrauens, das wir brauchen. In verschiedenen Teilen der Welt wiederholen sich fortlaufend terroristische Aktionen, die Menschen in Kummer und Verzweiflung stürzen. Die Ersinner und Planer dieser Attentate zeigen, daß sie unsere Beziehungen vergiften, das Vertrauen zerstören wollen. Sie bedienen sich aller Mittel, sogar der Religion, um jedem Bemühen um ein friedliches, entspanntes Zusammenleben entgegenzuwirken. Wir sind uns gottlob darüber einig, daß Terrorismus, welcher Herkunft er auch sei, eine perverse und grausame Entscheidung ist, die das unantastbare Recht auf Leben mit Füßen tritt und die Fundamente jedes geordneten Zusammenlebens untergräbt. Wenn es uns gemeinsam gelingt, das Haßgefühl aus den Herzen auszurotten, uns gegen jede Form von Intoleranz zu verwahren und uns jeder Manifestation von Gewalt zu widersetzen, dann werden wir gemeinsam die Welle des grausamen Fanatismus aufhalten, die das Leben so vieler Menschen aufs Spiel setzt und den Fortschritt des Friedens in der Welt behindert. Die Aufgabe ist schwer, aber nicht unmöglich. Der gläubige Mensch – und wir alle als Christen und als Muslime sind gläubige Menschen – weiß, daß er sich trotz der eigenen Schwäche auf die geistige Kraft des Gebetes verlassen kann.
Liebe Freunde, ich bin zutiefst davon überzeugt, daß wir, ohne dem negativen Druck der Umgebung zu weichen, die Werte der gegenseitigen Achtung, der Solidarität und des Friedens bekräftigen müssen. Das Leben jedes Menschen ist heilig, für die Christen wie für die Muslime. Wir haben ein großes Aktionsfeld, in dem wir uns im Dienst an den moralischen Grundwerten vereint fühlen dürfen. Die Würde der Person und die Verteidigung der Rechte, die sich aus dieser Würde ergeben, muß Ziel und Zweck jedes sozialen Planes und jedes Bemühens zu dessen Durchsetzung sein. Das ist eine Botschaft, welche die leise, aber deutliche Stimme des Gewissens in unverwechselbarer Weise skandiert. Es ist eine Botschaft, die man hören und zu Gehör bringen muß: Würde ihr Widerhall in den Herzen verstummen, wäre die Welt der Finsternis einer neuen Barbarei ausgesetzt. Nur über die Anerkennung der Zentralität der Person kann man eine gemeinsame Verständigungs-Grundlage finden, eventuelle kulturelle Gegensätze überwinden und die explosive Kraft der Ideologien neutralisieren.
In der Begegnung, die ich im April mit den Delegierten der Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften und mit den Vertretern verschiedener religiöser Traditionen hatte, habe ich gesagt: "Ich versichere Ihnen, daß die Kirche fortfahren will, Brücken der Freundschaft mit den Anhängern aller Religionen zu bauen, mit dem Ziel, das echte Wohl jedes Menschen und der Gesellschaft im Ganzen zu suchen" (vgl. L'Osservatore Romano, 25. April 2005, S. 4). Die Erfahrung der Vergangenheit lehrt uns, daß sich die Beziehungen zwischen Christen und Muslimen leider nicht immer durch gegenseitige Achtung und durch Verständnis ausgezeichnet haben. Wie viele Seiten der Geschichte verzeichnen Schlachten und Kriege, die auf der einen wie auf der anderen Seite unter Anrufung des Namens Gottes begonnen wurden, als ob die Bekämpfung des Feindes und die Tötung des Gegners etwas sein könnte, das Gott gefällt! Die Erinnerung an diese traurigen Ereignisse müßte uns mit Scham erfüllen, denn wir wissen sehr wohl, was für Grausamkeiten im Namen der Religionen begangen worden sind. Die Lektionen der Vergangenheit müssen uns davor bewahren, die gleichen Fehler zu wiederholen. Wir wollen Wege der Versöhnung suchen und lernen, so zu leben, daß jeder die Identität des anderen respektiert. Die Verteidigung der Religionsfreiheit ist in diesem Sinne ein ständiger Imperativ, und die Achtung der Minderheiten ein unanfechtbares Zeichen wahrer Zivilisation.
In diesem Zusammenhang ist es immer angebracht, an das zu erinnern, was die Väter des Zweiten Vatikanischen Konzils in bezug auf die Beziehungen zu den Muslimen gesagt haben: "Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat. Sie bemühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft… Da es jedoch im Lauf der Jahrhunderte zu manchen Zwistigkeiten und Feindschaften zwischen Christen und Muslim kam, ermahnt die Heilige Synode [das Zweite Vatikanische Konzil] alle, das Vergangene beiseite zu lassen, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen" (Erklärung Nostra aetate, 3). Diese Worte des Zweiten Vatikanischen Konzils bleiben für und die Magna Charta des Dialogs mit Ihnen, liebe muslimische Freunde, und ich freue mich, daß Sie aus dem gleichen Geist heraus zu uns gesprochen und diese Intentionen bestätigt haben.
Sie, verehrte Freunde, vertreten einige muslimische Gemeinschaften, die in diesem Land existieren, in dem ich geboren bin, studiert und einen Gutteil meines Lebens verbracht habe. Gerade darum war es mein Wunsch, Sie zu treffen. Sie führen die Gläubigen des Islam und erziehen sie im muslimischen Glauben. Die Lehre ist das Mittel zur Weitergabe von Vorstellungen und Überzeugungen. Das Wort ist der Hauptweg in der Erziehung des Geistes. Sie tragen deshalb eine große Verantwortung in der Erziehung der nachwachsenden Generationen. Ich bin dankbar zu hören, in welchem Geist Sie diese Verantwortung wahren. Gemeinsam müssen wir – Christen und Muslime – uns den zahlreichen Herausforderungen stellen, die unsere Zeit uns aufgibt. Für Apathie und Untätigkeit ist kein Platz, und noch weniger für Parteilichkeit und Sektentum. Wir dürfen der Angst und dem Pessimismus keinen Raum geben. Wir müssen vielmehr Optimismus und Hoffnung pflegen. Der interreligiöse und interkulturelle Dialog zwischen Christen und Muslimen darf nicht auf eine Saisonentscheidung reduziert werden. Tatsächlich ist er eine vitale Notwendigkeit, von der zum großen Teil unsere Zukunft abhängt. Die Jugendlichen aus vielen Teilen der Erde sind hier in Köln als lebendige Zeugen für Solidarität, Brüderlichkeit und Liebe. Ich wünsche Ihnen, verehrte und liebe muslimische Freunde, von ganzem Herzen, daß der barmherzige und mitleidige Gott Sie beschütze, Sie segne und Sie immer erleuchte. Der Gott des Friedens erhebe unsere Herzen, nähre unsere Hoffnung und leite unsere Schritte auf den Straßen der Welt. Ich danke Ihnen.
[00985-05.03] [Originalsprache: Deutsch]
TRADUZIONE IN LINGUA ITALIANA
Cari amici musulmani,
è motivo di grande gioia per me accogliervi e porgervi il mio cordiale saluto. Come sapete, sono qui a Colonia per incontrare i giovani venuti da ogni parte d’Europa e del mondo. I giovani sono il futuro dell’umanità e la speranza delle nazioni. Il mio amato predecessore, il Papa Giovanni Paolo II, disse un giorno ai giovani musulmani riuniti nello stadio di Casablanca, in Marocco: "I giovani possono costruire un futuro migliore, se pongono innanzitutto la loro fede in Dio e si impegnano poi a costruire questo mondo nuovo secondo il disegno di Dio, con saggezza e fiducia" (Insegnamenti, VIII/2, 1985, p. 500). E’ in questa prospettiva che mi rivolgo a voi, stimati e cari amici musulmani, per condividere con voi le mie speranze e mettervi a parte anche delle mie preoccupazioni in questi momenti particolarmente difficili della storia del nostro tempo.
Sono certo di interpretare anche il vostro pensiero nel porre in evidenza, tra le preoccupazioni, quella che nasce dalla constatazione del dilagante fenomeno del terrorismo. So che in molti avete respinto in modo deciso, anche pubblicamente, in particolare qualsiasi collegamento della vostra fede con il terrorismo e lo avete condannato chiaramente. Di questo vi ringrazio, poiché ciò favorisce il clima di fiducia di cui abbiamo bisogno. Continuano a ripetersi in varie parti del mondo azioni terroristiche, che gettano persone nel pianto e nella disperazione. Gli ideatori e programmatori di questi attentati mostrano di voler avvelenare i nostri rapporti e distruggere la fiducia; essi si servono di tutti i mezzi, anche della religione, per opporsi ad ogni sforzo di convivenza pacifica e serena. Grazie a Dio, concordiamo sul fatto che il terrorismo, di qualunque matrice esso sia, è una scelta perversa e crudele, che calpesta il diritto sacrosanto alla vita e scalza le fondamenta stesse di ogni civile convivenza. Se insieme riusciremo ad estirpare dai cuori il sentimento di rancore, a contrastare ogni forma di intolleranza e ad opporci ad ogni manifestazione di violenza, freneremo insieme l’ondata di fanatismo crudele che mette a repentaglio la vita di tante persone, ostacolando il progresso della pace nel mondo. Il compito è arduo, ma non impossibile. Il credente – e noi tutti come cristiani e come musulmani siamo credenti – sa di poter contare, nonostante la propria fragilità, sulla forza spirituale della preghiera.
Cari amici, sono profondamente convinto che dobbiamo affermare, senza cedimenti alle pressioni negative dell’ambiente, i valori del rispetto reciproco, della solidarietà e della pace. La vita di ogni essere umano è sacra sia per i cristiani che per i musulmani. Abbiamo un grande spazio di azione in cui sentirci uniti al servizio dei fondamentali valori morali. La dignità della persona e la difesa dei diritti che da tale dignità scaturiscono devono costituire lo scopo di ogni progetto sociale e di ogni sforzo posto in essere per attuarlo. E’ questo un messaggio scandito in modo inconfondibile dalla voce sommessa ma chiara della coscienza. E’ un messaggio che occorre ascoltare e far ascoltare: se se ne spegnesse l’eco nei cuori, il mondo sarebbe esposto alle tenebre di una nuova barbarie. Solo sul riconoscimento della centralità della persona si può trovare una comune base di intesa, superando eventuali contrapposizioni culturali e neutralizzando la forza dirompente delle ideologie.
Nell’incontro che ho avuto in aprile con i Delegati delle Chiese e Comunità ecclesiali e con i rappresentanti di varie Tradizioni religiose dissi: "Vi assicuro che la Chiesa vuole continuare a costruire ponti di amicizia con i seguaci di tutte le religioni, al fine di ricercare il bene autentico di ogni persona e della società nel suo insieme" (in: L’Osservatore Romano, 25 aprile 2005, p. 4). L’esperienza del passato ci insegna che il rispetto mutuo e la comprensione, purtroppo, non hanno sempre contraddistinto i rapporti tra cristiani e musulmani. Quante pagine di storia registrano le battaglie e le guerre affrontate invocando, da una parte e dall’altra, il nome di Dio, quasi che combattere il nemico e uccidere l’avversario potesse essere cosa a Dio gradita. Il ricordo di questi tristi eventi dovrebbe riempirci di vergogna, ben sapendo quali atrocità siano state commesse nel nome delle religioni. Le lezioni del passato devono servirci ad evitare di ripetere gli stessi errori. Noi vogliamo ricercare vie di riconciliazione e imparare a vivere rispettando ciascuno l’identità dell’altro. La difesa della libertà religiosa, in questo senso, è un imperativo costante e il rispetto delle minoranze un segno indiscutibile di vera civiltà.
A questo proposito, è sempre opportuno richiamare quanto i Padri del Concilio Vaticano II hanno detto circa i rapporti con i musulmani: "La Chiesa guarda con stima anche i musulmani che adorano l’unico Dio, vivente e sussistente, misericordioso e onnipotente, creatore del cielo e della terra, che ha parlato agli uomini. Essi cercano di sottomettersi con tutto il cuore ai decreti di Dio anche nascosti, come si è sottomesso Abramo, al quale la fede islamica volentieri si riferisce... Se nel corso dei secoli non pochi dissensi e inimicizie sono sorti tra cristiani e musulmani, il sacrosanto Concilio esorta tutti a dimenticare il passato e ad esercitare sinceramente la mutua comprensione, nonché a difendere e promuovere insieme, per tutti gli uomini, la giustizia sociale, i valori morali, la pace e la libertà" (Dichiarazione Nostra Aetate, n. 3). Queste parole del Concilio Vaticano II rimangono per noi la "Magna Charta" del dialogo con voi, cari amici musulmani, e sono lieto che abbiate parlato a noi con lo stesso spirito e abbiate confermato queste intenzioni.
Voi, stimati amici, rappresentate alcune Comunità musulmane esistenti in questo Paese nel quale sono nato, ho studiato e ho vissuto una buona parte della mia vita. Proprio per questo era mio desiderio incontrarvi. Voi guidate i credenti dell’Islam e li educate nella fede musulmana. L’insegnamento è il veicolo attraverso cui si comunicano idee e convincimenti. La parola è la strada maestra nell’educazione della mente. Voi avete, pertanto, una grande responsabilità nella formazione delle nuove generazioni. Apprendo con gratitudine in quale spirito voi coltivate questa responsabilità. Insieme, cristiani e musulmani, dobbiamo far fronte alle numerose sfide che il nostro tempo ci propone. Non c’è spazio per l’apatia e il disimpegno ed ancor meno per la parzialità e il settarismo. Non possiamo cedere alla paura né al pessimismo. Dobbiamo piuttosto coltivare l’ottimismo e la speranza. Il dialogo interreligioso e interculturale fra cristiani e musulmani non può ridursi ad una scelta stagionale. Esso è infatti una necessità vitale, da cui dipende in gran parte il nostro futuro. I giovani, provenienti da tante parti del mondo, sono qui a Colonia come testimoni viventi di solidarietà, di fratellanza e di amore. Vi auguro con tutto il cuore, stimati e cari amici musulmani, che il Dio misericordioso e compassionevole vi protegga, vi benedica e vi illumini sempre. Il Dio della pace sollevi i nostri cuori, alimenti la nostra speranza e guidi i nostri passi sulle strade del mondo. Grazie!
[00985-01.02] [Testo originale: Tedesco]
TRADUZIONE IN LINGUA INGLESE
Dear Muslim Friends,
It gives me great joy to be able to be with you and to offer you my heartfelt greetings. As you know, I have come here to meet young people from every part of Europe and the world. Young people are the future of humanity and the hope of the nations. My beloved Predecessor, Pope John Paul II, once said to the young Muslims assembled in the stadium at Casablanca, Morocco: "The young can build a better future if they first put their faith in God and if they pledge themselves to build this new world in accordance with God's plan, with wisdom and trust" (Insegnamenti, VIII/2, 1985, p. 500). It is in this spirit that I turn to you, dear and esteemed Muslim friends, to share my hopes with you and to let you know of my concerns at these particularly difficult times in our history.
I am certain that I echo your own thoughts when I bring up one of our concerns as we notice the spread of terrorism. I know that many of you have firmly rejected, also publicly, in particular any connection between your faith and terrorism and have condemned it. I am grateful to you for this, for it contributes to the climate of trust that we need. Terrorist activity is continually recurring in various parts of the world, plunging people into grief and despair. Those who instigate and plan these attacks evidently wish to poison our relations and destroy trust, making use of all means, including religion, to oppose every attempt to build a peaceful and serene life together. Thanks be to God, we agree on the fact that terrorism of any kind is a perverse and cruel choice which shows contempt for the sacred right to life and undermines the very foundations of all civil coexistence. If together we can succeed in eliminating from hearts any trace of rancour, in resisting every form of intolerance and in opposing every manifestation of violence, we will turn back the wave of cruel fanaticism that endangers the lives of so many people and hinders progress towards world peace. The task is difficult but not impossible. The believer - and all of us, as Christians and Muslims, are believers - knows that, despite his weakness, he can count on the spiritual power of prayer.
Dear friends, I am profoundly convinced that we must not yield to the negative pressures in our midst, but must affirm the values of mutual respect, solidarity and peace. The life of every human being is sacred, both for Christians and for Muslims. There is plenty of scope for us to act together in the service of fundamental moral values. The dignity of the person and the defence of the rights which that dignity confers must represent the goal of every social endeavour and of every effort to bring it to fruition. This message is conveyed to us unmistakably by the quiet but clear voice of conscience. It is a message which must be heeded and communicated to others: should it ever cease to find an echo in peoples' hearts, the world would be exposed to the darkness of a new barbarism. Only through recognition of the centrality of the person can a common basis for understanding be found, one which enables us to move beyond cultural conflicts and which neutralizes the disruptive power of ideologies.
During my Meeting last April with the delegates of Churches and Christian Communities and with representatives of the various religious traditions, I affirmed that "the Church wants to continue building bridges of friendship with the followers of all religions, in order to seek the true good of every person and of society as a whole" (L'Osservatore Romano, 25 April 2005, p. 4). Past experience teaches us that, unfortunately, relations between Christians and Muslims have not always been marked by mutual respect and understanding. How many pages of history record battles and wars that have been waged, with both sides invoking the Name of God, as if fighting and killing, the enemy could be pleasing to him. The recollection of these sad events should fill us with shame, for we know only too well what atrocities have been committed in the name of religion. The lessons of the past must help us to avoid repeating the same mistakes. We must seek paths of reconciliation and learn to live with respect for each other's identity. The defence of religious freedom, in this sense, is a permanent imperative, and respect for minorities is a clear sign of true civilization.
In this regard, it is always right to recall what the Fathers of the Second Vatican Council said about relations with Muslims. "The Church looks upon Muslims with respect. They worship the one God living and subsistent, merciful and almighty, creator of heaven and earth, who has spoken to humanity and to whose decrees, even the hidden ones, they seek to submit themselves whole-heartedly, just as Abraham, to whom the Islamic faith readily relates itself, submitted to God.... Although considerable dissensions and enmities between Christians and Muslims may have arisen in the course of the centuries, the Council urges all parties that, forgetting past things, they train themselves towards sincere mutual understanding and together maintain and promote social justice and moral values as well as peace and freedom for all people" (Declaration Nostra Aetate, n. 3). For us, these words of the Second Vatican Council remain the Magna Carta of the dialogue with you, dear Muslim friends, and I am glad that you have spoken to us in the same spirit and have confirmed these intentions.
You, my esteemed friends, represent some Muslim communities from this Country where I was born, where I studied and where I lived for a good part of my life. That is why I wanted to meet you. You guide Muslim believers and train them in the Islamic faith. Teaching is the vehicle through which ideas and convictions are transmitted. Words are highly influential in the education of the mind. You, therefore, have a great responsibility for the formation of the younger generation. I learn with gratitude of the spirit in which you assume responsibility. Christians and Muslims, we must face together the many challenges of our time. There is no room for apathy and disengagement, and even less for partiality and sectarianism. We must not yield to fear or pessimism. Rather, we must cultivate optimism and hope. Interreligious and intercultural dialogue between Christians and Muslims cannot be reduced to an optional extra. It is in fact a vital necessity, on which in large measure our future depends. The young people from many parts of the world are here in Cologne as living witnesses of solidarity, brotherhood and love. I pray with all my heart, dear and esteemed Muslim friends, that the merciful and compassionate God may protect you, bless you and enlighten you always. May the God of peace lift up our hearts, nourish our hope and guide our steps on the paths of the world. Thank you!
[00985-02.02] [Original text: German]
TRADUZIONE IN LINGUA FRANCESE
Chers amis musulmans,
C'est pour moi un motif de grande joie de vous accueillir et de vous adresser mon salut cordial. Comme vous le savez, je suis ici à Cologne pour rencontrer les jeunes de toutes les parties de l'Europe et du monde. Les jeunes sont l'avenir de l'humanité et l'espérance des nations. Mon bien-aimé prédécesseur, le Pape Jean-Paul II, disait un jour aux jeunes musulmans réunis dans le stade de Casablanca, au Maroc: "Les jeunes peuvent construire un avenir meilleur s'ils mettent d'abord leur foi en Dieu et s'ils s'engagent à édifier ce monde nouveau selon le plan de Dieu, avec sagesse et confiance" (n. 4: La Documentation catholique 82 [1985], p 943). C'est dans cet esprit que je m'adresse à vous, chers et estimés amis musulmans, pour partager avec vous mes espérances et aussi pour vous faire part de mes préoccupations en ces jours particulièrement difficiles de l'histoire de notre temps.
Je suis sûr d'interpréter aussi votre pensée en mettant en évidence, parmi les préoccupations, celle qui naît du constat de l'expansion du phénomène du terrorisme. Je sais que vous avez été nombreux à repousser avec force, même publiquement, en particulier tout lien de votre foi avec le terrorisme et à le condamner clairement. Je vous en remercie, car cela renforce le climat de confiance dont nous avons besoin. Des actions terroristes continuent à se produire dans diverses parties du monde, jetant les personnes dans les larmes et le désespoir. Ceux qui ont pensé et programmé ces attentats démontrent leur désir de vouloir envenimer nos relations et détruire la confiance, en se servant de tous les moyens, même de la religion, pour s'opposer à tous les efforts de convivialité pacifique et sereine. Grâce à Dieu, nous sommes d'accord sur le fait que le terrorisme, quelle qu'en soit l'origine, est un choix pervers et cruel, qui bafoue le droit sacro-saint à la vie et qui sape les fondements mêmes de toute convivialité sociale. Si nous réussissons ensemble à extirper de nos coeurs le sentiment de rancoeur, à nous opposer à toute forme d'intolérance et à toute manifestation de violence, nous freinerons ensemble la vague du fanatisme cruel qui met en danger la vie de nombreuses personnes, faisant obstacle à la progression de la paix dans le monde. La tâche est ardue, mais elle n'est pas impossible. Le croyant - et nous tous en tant que chrétiens et musulmans sommes croyants - sait en effet qu'il peut compter, malgré sa fragilité, sur la force spirituelle de la prière.
Chers amis, je suis profondément convaincu que nous devons proclamer, sans céder aux pressions négatives du moment, les valeurs de respect réciproque, de solidarité et de paix. La vie de tout être humain est sacrée, que ce soit pour les chrétiens ou pour les musulmans. Nous avons un grand champ d'action dans lequel nous nous sentons unis pour le service des valeurs morales fondamentales. La dignité de la personne et la défense des droits qui découlent de cette dignité doivent être le but de tout projet social et de tout effort mis en oeuvre dans ce sens. Il s'agit d'un message rappelé sans équivoque par la voix ténue mais claire de la conscience. Il s'agit d'un message qu'il faut écouter et faire écouter: si l'écho s'en éteignait dans les coeurs, le monde serait exposé aux ténèbres d'une nouvelle barbarie. C'est uniquement sur la reconnaissance du caractère central de la personne que l'on peut trouver un terrain commun d'entente, dépassant les éventuelles oppositions culturelles et neutralisant la force explosive des idéologies.
Dans la rencontre que j'ai eue au mois d'avril avec les Délégués des Eglises et Communautés ecclésiales, et avec les représentants des diverses Traditions religieuses, j'ai déclaré: "Je vous assure que l'Eglise souhaite continuer d'établir des ponts d'amitié avec les membres de toutes les religions, dans la recherche du bien véritable de toute personne et de la société dans son ensemble" (La Documentation catholique, 102 [2005], p. 550). L'expérience du passé nous enseigne que le respect mutuel et la compréhension, malheureusement, n'ont pas toujours marqué les relations entre chrétiens et musulmans. Combien de pages de l'histoire évoquent les batailles et aussi les guerres qui se sont produites, en invoquant, de part et d'autre, le nom de Dieu, en laissant presque penser que combattre l'ennemi et tuer l'adversaire pouvaient lui être agréables. Le souvenir de ces tristes événements devrait nous remplir de honte, connaissant bien les atrocités qui ont été commises au nom de la religion. Les leçons du passé doivent nous servir à éviter de répéter les mêmes erreurs. Nous voulons rechercher les voies de la réconciliation et apprendre à vivre en respectant chacun l'identité de l'autre. En ce sens, la défense de la liberté religieuse est un impératif constant, et le respect des minorités est un signe indiscutable d'une véritable civilisation.
A ce propos, il est toujours opportun de se rappeler ce que les Pères du Concile Vatican II ont dit concernant les relations avec les musulmans: "L'Eglise regarde aussi avec estime les musulmans, qui adorent le Dieu unique, vivant et subsistant, miséricordieux et tout-puissant, créateur du ciel et de la terre, qui a parlé aux hommes, et aux décrets duquel, même s'ils sont cachés, ils s'efforcent de se soumettre de toute leur âme, comme s'est soumis à Dieu Abraham, à qui la foi islamique se réfère volontiers [...]. Même si, au cours des siècles, de nombreuses dissensions et inimitiés sont nées entre chrétiens et musulmans, le saint Concile les exhorte tous à oublier le passé, à pratiquer sincèrement la compréhension mutuelle, ainsi qu'à protéger et à promouvoir ensemble, pour tous les hommes, la justice sociale, les biens de la morale, la paix et la liberté" (Déclaration Nostra ætate, n. 3). Ces paroles du Concile Vatican II restent pour nous la "Magna Charta" du dialogue avec vous, chers amis musulmans, et je suis heureux que vous nous ayez parlé avec le même esprit et que vous ayez confirmé ces intentions.
Chers amis estimés, vous représentez certaines Communautés musulmanes qui existent dans le pays dans lequel je suis né, dans lequel j'ai étudié et vécu une bonne partie de ma vie. C'est précisément pour cela que j'avais le désir de vous rencontrer. Vous guidez les croyants de l'Islam et vous les éduquez dans la foi musulmane. L'enseignement est le moyen par lequel se communiquent idées et convictions. La parole est la voie royale de l'éducation des esprits. Vous avez donc une grande responsabilité dans la formation des nouvelles générations. J'apprends avec gratitude dans quel esprit vous cultivez cette responsabilité. Ensemble, chrétiens et musulmans, nous devons faire face aux nombreux défis qui se posent en notre temps. Il n'y a pas de place pour l'apathie, ni pour le désengagement, et encore moins pour la partialité et le sectarisme. Nous ne pouvons pas céder à la peur, ni au pessimisme. Nous devons plutôt cultiver l'optimisme et l'espérance. Le dialogue interreligieux et interculturel entre chrétiens et musulmans ne peut pas se réduire à un choix passager. C'est en effet une nécessité vitale, dont dépend en grande partie notre avenir. Les jeunes, provenant de nombreuses parties du monde, sont ici à Cologne comme des témoins vivants de la solidarité, de la fraternité et de l'amour. Je souhaite de tout mon coeur, chers et estimés amis musulmans, que le Dieu miséricordieux et plein de compassion vous protège, vous bénisse et vous éclaire toujours. Que le Dieu de la paix soutienne nos coeurs, nourrisse notre espérance et guide nos pas sur les chemins du monde! Merci!
[00985-03.02] [Texte original: Allemand]
TRADUZIONE IN LINGUA SPAGNOLA
Queridos amigos musulmanes:
Es para mí motivo de gran alegría acogeros y dirigiros mi cordial saludo. Como sabéis, estoy aquí, en Colonia, para encontrarme con los jóvenes venidos de todas las partes de Europa y del mundo. Los jóvenes son el futuro de la humanidad y la esperanza de las naciones. Mi querido predecesor, el Papa Juan Pablo II, dijo un día a los jóvenes musulmanes reunidos en el estadio de Casablanca, en Marruecos: "Los jóvenes pueden construir un porvenir mejor si colocan en primer lugar su fe en Dios y si se empeñan en edificar con sabiduría y confianza un mundo nuevo según el plan de Dios" (Discurso, 19 de agosto de 1985, n. 4: L'Osservatore Romano, edición en lengua española, 15 de septiembre de 1985, p. 14). Desde esta perspectiva me dirijo a vosotros, queridos y estimados amigos musulmanes, para compartir con vosotros mis esperanzas y haceros partícipes de mis preocupaciones, en estos momentos particularmente difíciles de la historia de nuestro tiempo.
Estoy seguro de interpretar también vuestro pensamiento al subrayar, entre las preocupaciones, la que nace de la constatación del difundido fenómeno del terrorismo. Sé que muchos de vosotros habéis rechazado con firmeza, y también públicamente, en particular cualquier conexión de vuestra fe con el terrorismo y lo habéis condenado claramente. Os doy las gracias por esto, pues así se fomenta un clima de confianza, muy necesario. Continúan cometiéndose en varias partes del mundo actos terroristas, que arrojan a las personas en el llanto y la desesperación. Los que idean y programan estos atentados demuestran querer envenenar nuestras relaciones y destruir la confianza, recurriendo a todos los medios, incluso a la religión, para oponerse a los esfuerzos de convivencia pacífica y serena. Gracias a Dios, estamos de acuerdo en que el terrorismo, de cualquier origen que sea, es una opción perversa y cruel, que desdeña el derecho sacrosanto a la vida y corroe los fundamentos mismos de toda convivencia civil. Si juntos conseguimos extirpar de los corazones el sentimiento de rencor, contrastar toda forma de intolerancia y oponernos a cada manifestación de violencia, frenaremos la oleada de fanatismo cruel, que pone en peligro la vida de tantas personas, obstaculizando el progreso de la paz en el mundo. La tarea es ardua, pero no imposible. En efecto, el creyente -y todos nosotros, como cristianos y musulmanes, somos creyentes- sabe que puede contar, no obstante su propia fragilidad, con la fuerza espiritual de la oración.
Queridos amigos, estoy profundamente convencido de que hemos de afirmar, sin ceder a las presiones negativas del entorno, los valores del respeto recíproco, de la solidaridad y de la paz. La vida de cada ser humano es sagrada, tanto para los cristianos como para los musulmanes. Tenemos un gran campo de acción en el que hemos de sentirnos unidos al servicio de los valores morales fundamentales. La dignidad de la persona y la defensa de los derechos que de tal dignidad se derivan deben ser el objetivo de todo proyecto social y de todo esfuerzo por llevarlo a cabo. Este es un mensaje confirmado de manera inconfundible por la voz suave pero clara de la conciencia. Un mensaje que se ha de escuchar y hacer escuchar: si cesara su eco en los corazones, el mundo estaría expuesto a las tinieblas de una nueva barbarie. Sólo se puede encontrar una base de entendimiento reconociendo la centralidad de la persona, superando eventuales contraposiciones culturales y neutralizando la fuerza destructora de las ideologías.
En el encuentro que tuve en abril con los delegados de las Iglesias y comunidades eclesiales y con representantes de diversas tradiciones religiosas, dije: "Os aseguro que la Iglesia quiere seguir construyendo puentes de amistad con los seguidores de todas las religiones, para buscar el verdadero bien de cada persona y de la sociedad entera" (Discurso, 25 de abril de 2005: L'Osservatore Romano, edición en lengua española, 29 de abril de 2005, p. 2). La experiencia del pasado nos enseña que el respeto mutuo y la comprensión, por desgracia, no siempre han caracterizado las relaciones entre cristianos y musulmanes. Cuántas páginas de historia dedicadas a las batallas y las guerras emprendidas invocando, de una parte y de otra, el nombre de Dios, como si combatir al enemigo y matar al adversario pudiera agradarle. El recuerdo de estos tristes acontecimientos debería llenarnos de vergüenza, sabiendo bien cuántas atrocidades se han cometido en nombre de la religión. Las lecciones del pasado han de servirnos para evitar caer en los mismos errores. Nosotros queremos buscar las vías de la reconciliación y aprender a vivir respetando cada uno la identidad del otro. La defensa de la libertad religiosa, en este sentido, es un imperativo constante, y el respeto de las minorías una señal indiscutible de verdadera civilización.
A este propósito, siempre es oportuno recordar lo que los padres del concilio Vaticano II dijeron sobre las relaciones con los musulmanes. "La Iglesia mira también con aprecio a los musulmanes que adoran al único Dios, vivo y subsistente, misericordioso y omnipotente, Creador del cielo y de la tierra, que habló a los hombres, a cuyos ocultos designios procuran someterse por entero, como se sometió a Dios Abraham, a quien la fe islámica se refiere de buen grado (...). Si bien en el transcurso de los siglos han surgido no pocas disensiones y enemistades entre cristianos y musulmanes, el santo Sínodo exhorta a todos a que, olvidando lo pasado, ejerzan sinceramente la comprensión mutua, defiendan y promuevan juntos la justicia social, los bienes morales, la paz y la libertad para todos los hombres" (Nostra aetate, 3). Estas palabras del concilio Vaticano II son para nosotros la "carta magna" del diálogo con vosotros, queridos amigos musulmanes, y me alegra que nos hayáis hablado con el mismo espíritu y hayáis confirmado estas intenciones.
Vosotros, estimados amigos, representáis a algunas comunidades musulmanas en este país en que nací, estudié y pasé buena parte de mi vida. Precisamente por eso deseaba encontrarme con vosotros. Guiáis a los creyentes del islam y los educáis en la fe musulmana. La enseñanza es el medio por el que se comunican ideas y convicciones. La palabra es el camino real en la educación de la mente. Tenéis, por tanto, una gran responsabilidad en la formación de las nuevas generaciones. Constato con gratitud el espíritu con que cultiváis esta responsabilidad. Juntos, cristianos y musulmanes, hemos de afrontar los numerosos desafíos que nuestro tiempo nos plantea. No hay espacio para la apatía y el desinterés, y menos aún para la parcialidad y el sectarismo. No podemos ceder al miedo ni al pesimismo. Debemos más bien fomentar el optimismo y la esperanza. El diálogo interreligioso e intercultural entre cristianos y musulmanes no puede reducirse a una opción temporánea. En efecto, es una necesidad vital, de la cual depende en gran parte nuestro futuro. Los jóvenes, procedentes de tantas partes del mundo, están aquí, en Colonia, como testigos vivos de solidaridad, de hermandad y de amor. Os deseo de todo corazón, queridos y estimados amigos musulmanes, que el Dios misericordioso y compasivo os proteja, os bendiga y os ilumine siempre. El Dios de la paz conforte nuestros corazones, alimente nuestra esperanza y guíe nuestros pasos por los caminos del mundo. ¡Gracias!
[00985-04.02] [Texto original: Alemán]
[B0427-XX.02]